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Sollte man sich vor Stromtrassen schützen?

Der Wind muss vom Norden in den Süden gebracht werden. Das funktioniert leider nicht mit Lastwagen oder Zügen, sondern nur mit Hochleistungsleitungen die den Strom transportieren.

Wo und wie werden die Leitungen verlegt?

Geplant sind sogenannte Stromtrassen, die vom Norden quer durch die Republik in den Süden verlegt werden. Dabei kommen die Stromtrassen durchaus sehr nah an anliegende Häuser vorbei. Als Anwohner stellt man sich zurecht die Frage, in wieweit  solche großen Stromleitungen mit mehreren tausend Watt, die Umgebung beeinflussen, bzw. schädigen können.

Wie kann man sich vor Stromtrassen schützen?

Wohnt man in unmittelbarer Umgebung, sollte man sein Haus in einen Käfig verwandeln, und zwar in einen fardayschen Käfig. Ein solcher Käfig besteht nicht aus Stahlgitter, wie Sie ihn aus dem Zoo kennen, sondern aus einem Geflecht von leitfähigen Drähten, dieses Geflecht ist in der Lage, elektromagnetische Wellen zu absorbieren. Die absorbierten Wellen müssen danach nur noch durch eine Erdung abgeleitet werden.

Kostengünstig gegen Stromtrassen schützen

Nun ist nicht jeder in der Lage, seinem Haus eine komplett neue Fassade zu verpassen, schon aus finanzieller Sicht ist das kaum zu bewältigen. Aber es gibt Alternativen, die sich anbieten.

Elektromagnetische Strahlung abschirmen, ist im Prinzip ganz einfach. Wie schon oben beschrieben können Sie Abschirmgewebe wie eine Tapette benutzen und diese von Innen anbringen. Sie bekleben die Innenwände Ihrer Wohnung oder Haus und erden diese dann mit einem Erdungskabel in der Steckdose. Sehr gut geeignet ist dabei das Abschirmgewebe von Nasafes, dass einen hohen Anteil an hochwertigen Kupfer und Nickelfäden besitzt.

Damit sind sie in der Lage, kostengünstig einen ausreichenden Schutz vor elektromagnetischen Wellen zu erzeugen.


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Kommentare

Elma 18/02/2022 um

Ich habe die verfluchten Dinger direkt vor der Nase und würde schwören, dass ich nachts schlechter schlafe.


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